Nutzen: Die Dichtheitsprüfung mit Gasen ist eine sehr effiziente und zuverlässige Methode, um etwaige Leckagen ausfindig zu machen.
SEHR EMPFINDLICHES PRÜFVERFAHREN
Die Leckageprüfung mit Testgasen zählt gemeinsam mit Methoden, die auf Radioaktivität basieren, zu den empfindlichsten Prüfverfahren und liefert sowohl qualitative als auch quantitative Ergebnisse. Als Testgas bei der Dichtheitsprüfung im Rahmen der (Hoch-) Vakuumtechnik kommt ausschließlich Helium zum Einsatz. Da es lediglich in einer Konzentration von rund 5 ppm in der Atmosphäre vorkommt und auch ohne Querempfindlichkeiten nachgewiesen werden kann, kommt es bei anderen Anwendungen bevorzugt zum Einsatz. Außerdem ist Helium ein Edelgas und geht daher auch keine chemischen Reaktionen ein, was wiederum die Sicherheit deutlich steigert. Als Lecksuchgerät fungiert meist ein Sektorfeldmassenspektrometer mit Gasverteilungs- und Vakuumsystem. Wasserstoff wird bei der Leckageprüfung hauptsächlich als Formiergas eingesetzt.
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